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Fortsetzung siehe folgende Jahrgänge oben


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A062C * LZOS for APM 152/1216    Nr. 384

Der folgende Bericht ist eher als Beispiel gedacht, zu welchen Ergebnissen bestimmte Tests führen, wenn die opt. Qualität
fraglos hervorragend ist. Weitere Informationen findet man hier. Mit 9.300.- Euro für 2014 ist dieser APO im Vergleich zu
anderen Spitzen-Optiken nicht zu teuer: Für hochwertige Refraktoren mußte man früher auch gehobene Preise bezahlen.
Über diesen Sachverhalt kann man schlecht diskutieren wollen. Bei der "Polystrehl"-Darstellung muß man sich entscheiden ...

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A109A * William FLT 132 F7 - Vorsicht beim Zerlegen

Die Linsenfassung dieses Triplet APO's scheint augenblicklich unter verschiedenen Labels weit verbreitet zu sein.  Das System links
beginnt mit  einer Minus-Linse, gefolgt von einem positiven Glied und abschließend wieder von einem Minus-Element. Wenn bei
einer Öffnung der Fassung die AbstandsRinge vertauscht werden, dann stimmt in jeden Fall die sphärische Aberration nicht mehr.
In diesem Fall war es eine heftige Unterkorrektur, der Strehl-Wert geht "in den Keller". 

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E081 * Der das Gras wachsen hört . . . Beschichtung/Dicke

Die "GscheidHaferl" <bayerischer Ausdruck> wachsen auch bei den Hobby-Astronomen immer wieder nach. So konfrontierte unlängst
ein Sternfreund einen  bekannten Spiegelschleifer mit der Frage, warum man von von der Rückseite eines Spiegels eine Lichtquelle
sehen könne. Und weil manche Zeitgenossen ja wirklich seltsam drauf sind, machte dieser Experte flugs ein negatives Qualitäts-
kriterium daraus: Die Beschichtung sei fehlerhaft, mangelhaft - und was diesem Freund noch alles eingefallen ist.

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A062B-LZOS_for_APM175-1400 Portugal - auf Herz und Nieren geprüft

Bei derartigen Objektiven frage ich lieber nicht nach dem Preis - nicht jeder wird in seiner Schatulle den nötigen Betrag zusammen-kratzen können.
Dafür aber - und das ist das Positive daran - bekommt man eines der hochwertigsten und farbreinsten Optiken, wie sie der Astro-Markt zu bieten
hat. Damit ist die Vorfreude beim Testen derartiger Hochleistungs-Objektive garantiert, besonders wenn man auch viele andere Optiken kennt, mit
denen man auch was sieht . . .

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F041B Artificial Sky Test Unit für Massimo

Die Herstellung einer Artificial Sky Test Unit ist eher die Arbeit eines Uhrmachers. Das entscheidende Bauteil ist ein kleiner 4x5 mm^2 Planspiegel,
dessen Oberfläche winzige kleine Pinholes enthält in der Größe vom 1 - 5 Mikron. Zusätzlich sind auch die Abstände unterschiedlich, also ebenfalls
im Bereich von 5 - 20 Mikron und mehr. Damit lassen sich unter Höchstvergrößerung eines 3.6 mm Okulars sowohl die wichtigsten opt. Fehler dar-
stellen, aber auch sehr sicher die opt. Auflösung ermitteln. Dazu braucht man den Mindestabstand zweier Doppeltsterne auf diesem Artificial Sky
Test in Mikron und die Brennweite des opt. Systems. Die Formel: Auflösung = inc TAN(Abstand DoppelSterne/Fokus)

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 094A * GSO 8-RC Zentrierung in drei Schritten

Es ist in erster Linie ein fotografisches System. Das bedeutet, daß schon wegen der großen Obstruktion eine visuelle Benutzung nicht
empfehlenswert ist. Für die Fotografie ist die Auflösung um den Faktor 2-3 geringer, weil die Größe 3x3 Pixel des Kamera-Sensors im
Bereich 16-20 Mikron liegt. Dadurch verschwinden Restfehler, die bei der Fotografie auf den Rohbildern nicht erkennbar sind. Wer es
trotzdem perfekt haben will, muß einige Zeit in eine perfekte Zentrierung stecken, die sich über mehrere Stunden zieht.

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F054B Überlegungen zu Microrauhheit und deren Messung

Bei dieser Thematik geht es um die Flächen-Rauhheit/Glätte bei Spiegel-Systemen, also in einem Bereich von spiegelnden
Einzelflächen. In diesem Fall sollte die Feinstruktur der Oberfläche (micromammelonnage) so gut sein, daß sie möglichst 
wenig Streulicht verursacht, also anders wie auf dem Bild links. Wir nähern uns also den Anforderungen der  Halbleiter-
technik, die  hohe Ansprüche an die Oberfläche abbildender Optik stellt.

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C083 SkyVision - Spiegel und Teleskope, Hersteller in Frankreich

Im Nachbar-Land Frankreich, hat sich offenbar die Erkenntnis durchgesetzt, daß glatte Spiegel für die Beobachtung empfehlenswerter sind.
Während sich unsere deutschen Foren-Experten beharrlich weigern, diese einfache Erkenntnis nachzuvollziehen und den französischen
Sternfreunden deren langjährige Erfahrung absprechen innerhalb einer vergeblichen Disskussion zum Thema "Micromammelonnage".

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C082  Teleskop Austria Tommy Nawratil 10"GSO Quarz

Dieser GSO Quarz-Newton-Spiegel wurde zweimal geprüft. Und weil die Ergebnisse nahezu deckungsgleich ausfielen, kontaktiere ich mit
diesem Bericht den Erst-Tester Tommy Nawratil - weil, so wird oft kolportiert - Optiktester in der Szene kein gutes Haar an einander lassen
würden. Sich also nicht "grün" wären. Der Tommy Nawratil gehört zu den Ösis. Auch die haben ein flottes Forum . . .

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 D021-02 Kriterien beim Kauf von SC-Systemen

die von Celestron und Meade produzierten Schmidt-Cassegrain-Systeme, sind die Kombination eines Cassegrain-Systems mit sphä-
rischem Hauptspiegel und asphärischem Sekundär-Spiegel, der von einer Schmidtplatte gehalten wird. Aus Kostengründen besteht
diese aus Floatglas. Der große Vorteil dieser Systeme ist die kurze Bauweise, beim C11 ist D=280 und F=2800. Nachteil ist die relativ
große Obstruktion, über die ein Teil der Lichtenergie in die Beugungsringe verlagert wird. SC-Systeme sind Kompromiß-Systeme und
deshalb für höchste Ansprüche eher ungeeignet.

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H200 BTM 2014 Pneumatische Nachführung - die Idee mit Pfiff

Das Bayerische Teleskop Meeting organisiert von Uli Zehndbauer am alten Standort am Osterberg, Pfünz, hatte auch 2014
regen Zuspruch, 
wenngleich der Regen eher für Kontakt-Pflege in den Unterkünften sorgte. Am Freitag und Samstag blieb
dennoch genügend Zeit, tagsüber 
die Sonne und nachts einige Objekte zu erhaschen. Es ist ein Teleskop-Treffen, zu dem ich
immer gerne fahre. 

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C061A  Bei einem Newton-System müssen Haupt- und ellipt. Plan-Spiegel bestimmten Qualitäts-Normen entsprechen. Dabei kann
ein Fangspiegel mit einer Genauigkeit von PV 1* Lambda das System Newton gründlich ruinieren: Beide Spiegel müssen deshalb
sorgfältig geprüft werden. Auch die Fläche des Hauptspiegels kann auf sehr unterschiedliche Weise geprüft werden, wobei man
keine der Prüfmethoden verabsolutieren sollte. Man tut gut daran, die unterschiedlichen Tests als sich gegenseitig kontrollierend
aufzufassen. Zugleich erkennt man, daß die Strehl-Ermittlung eine gewisse "Unschärfe" hat, sodaß Diskussionen darüber leicht
relativiert  werden können. Der RMS-Wert und der Strehl-Wert sind nur unterschiedliche Darstellungsformen und umrechenbar.

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 B011A * SkyWatcher 100/900 ED-APO ohne/mit Glasweg

Das Teleskop hat zwar einen neuen Tubus verpaßt bekommen, aber das Objektiv selbst dürfte immer noch der "alte" ED-
(Halb-) APO sein. Zunächst mußte im Tubus-Inneren die hinterste Blende "gerade-gerückt" werden. Sie hatte sich verkippt
und störte die Abbildung sehr. Zugleich wackelte der OAZ, weil vermutlich sogar der Hersteller versäumte, die dafür vorge-
sehenen Schraub-Hülsen fest anzuziehen.

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 D048A * Reparatur eines C11 280-2800  Nr 956936

Bei  optischen Systemen stellt sich bei einem Test auf der opt. Bank jedesmal die Frage, wieviel von den Fehlern Astigma-
tismus, Koma und sphärische Aberration man davon am Himmel sieht. So kann man den Qualitäts-Unterschied bei zwei
unterschiedlichen C 08 deutlich darstellen. Am Himmel jedoch - so versichert mir der Sternfreund glaubhaft - wäre vom
Astigmatismus im rechten Beispiel nichts wahrzunehmen, obwohl dieser in einer Größe von PV L/2 gemessen worden ist.

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 A037A * Zeiss APQ # 96998 100/640 mit Glasweg verwenden

Bei diesem Zeiss APQ sollte man niemals einen Zenit-Spiegel verwenden wollen. In einem solchen Falle würde die Farbrein-
heit dieses mit einem Zenitprisma konzipierten Systems auf die Farbreinheit eines ED_APO's bzw. Halb-APO's zurückfallen. 
Die üblichen Standard-Tests zeigen den Sachverhalt in anschaulicher Weise. Es wurde also im ersten Durchlauf A) nur das
Objektiv selbst auf Farbreinheit untersucht. Im zweiten Durchlauf B) wurde der Gesamt-Tubus incl. des Zenit-Prismas mit
35 mm hinsichtlich Farbreinheit getestet.

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  B045_01*  APM Fernglas 100mm ED-Apo  DoppelBilder-Zentrierung

Neben dem KOWA Highlander Prominar 82/450 das bei 50-facher Vergrößerung brilliante Bilder abliefert, gibt es bei APM eben-
falls ein Großfeld-Bino,  
preislich etwas günstiger mit dem Vorteil (oder auch Nachteil), daß es keine Begrenzung hinsichtlich
der Vergrößerung von 50-fach gibt, weil man bei  
550 mm Fokus und einem 5 mm HR Planeten-Okular von TS bereits eine noch
brauchbare Vergrößerung von 110-fach bekommt. Die Objektive beider
Binos lassen das durchaus noch zu.

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A103A Das Internet verspricht viel. Im vorliegenden Fall wird der versprochene Mindest-Strehl von 0.96 sogar weit übertroffen -
Strehl 0.99, wenn, ja wenn nicht zwei massive Fehler die "Schönheit" der Optik deutlich reduzieren würde. Auch ein verkippter
Fokuser könnte die Ursache der Mängel sein - dann wären das die Ergebnisse einer Feldmessung also nicht auf der opt. Achse.

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C054A 20" Newton-Spiegel f/4.5

Dieser 20-Zöller f/4.5 sei ein Produkt von Oldham, UK, sagt der Sternfreund. Immerhin ist die Spiegelfläche sehr glatt ausgefallen
und die typischen Merkmale von Oldham Spiegel nicht eindeutig erkennbar. Vermutlich aus Pyrex, hat der Spiegel eine Unter-
korrektur von PV L/3.4 

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H9992014 ICS - Astrofest

Diesmal nannten sie es Astro-Fest - Familien-Fest hätte auch gut gepaßt. Wenn sich die Sternfreunde aus dem
Norden Deutschlands und dem Füssener Süden sehen wollen, dann ist dies immer der geeignete Termin.

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C024A Astigmatismus - die Erde ist eine Scheibe

Manche Überzeugungen sind monolithisch und haben eine lange Überlebensdauer. Es war zwar schon lange bekannt,
daß unsere Erde eine Kugelform hat, 
selbst der Erddurchmesser war bereits im Altertum mit großer Genauigkeit ver-
messen. Das geozentrische Weltbild jedoch war immer noch in den Köpfen 
verankert.

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D021-01 * OMC 140 Orion UK F/14

Bei einem einem Öffnungsverhältnis von 140/2000 bzw. F/14.28 sollte man von einem visuell intendierten Teleskop ausgehen.
Wenn es zugleich 
eine deutliche Korrektur im Bildfeld besitzt, was beim einem Gregory-System eher unüblich ist, siehe die
nächste Übersicht von Harrie Rutten, dann 
hat dieses Teleskop die Eigenschaften für die Planeten-Fotografie. Wenn  ein 
Händler östlich von München dieses Teleskop   für 994.- Euro anbietet.

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A065A APM Triplet APO 80/480 + Ric Reducer, 50 mm Bildfelddurchmesser

This telescope is a super aprochromatic lens with a RC_index number of 0.1984. In combination with the Riccardi Reducer
you'll get an image field 
of 50 mm diameter. Very important is the correct distance on the scale with 11 units, and the focus
distance of about 76 mm from the last reducer plane. 

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D049A Takahashi TSC - Schmidt-Cassegrain 225-2700 F12

Der Strehl-Wert ist für die Beurteilung zu einseitig. Die Standard-Tests liefern weitere Informationen:

- die sphärische Abweichung liegt unter PV L/15
- das RonchiBild zeigt die Abweichung hinsichtlich sphärische Abweichung
- der Lyot-Test zeigt, daß auch Takahashi Floatglas-Scheiben für die Schmidtplatte benutzt. 

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D052A 16inch SchmidtCassegrain - ein deutsches Produkt

Der vorliegende Fall ist deswegen bemerkenswert, weil ein Spiegelschleifer in der Szene sich vor Jahren ein 16-inch Schmidt-Cassegrain-System
schliff, das noch nicht einmal die Qualität der landläufigen Celestron C14 erfüllte. Im Brustton der Überzeugung teilte der dem neuen Besitzer mit,
daß er immer "scharfe" Bilder gehabt hätte - bei 80-facher Vergrößerung. Was soll man davon halten?

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A052A - 90% Nachdenken und 10% Feinmotorik

Dieser TMB-APO war bereits im Sept. 2008 bei mir, und hatte mich zu diesem Bericht verleitet: A052 * TMB APO Nr. 092 (152/1216)
In Erinnerung das erste Bild und dazu passend als nächstest Bild den Artificial Sky Test, um die zwischenzeitliche Änderung besser
zeigen zu können. Bereits der damaligen Bericht beschrieb einen vorzüglichen TMB-APO. Daß ich dieses Teleskop nach 6 Jahren erneut 
zur Diagnose bekommen sollte, ahnte ich damals noch nicht.

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Kombination TS Photoline 102/714 mm F/7 + TS Flat 2.5 bis 4.0° Bildwinkel

In den letzten Jahren wird zu den eigentlich kleinen und schnellen Apochromaten auch noch Flattner angeboten. So wird bei vielen Kombination
aus dem "Reise-Teleskop" auch noch eine leistungs-starke Astro-Kamera mit unterschiedlicher Qualität. Neben den hersteller-üblichen Flatt-
ner und Reducern, wurden von Massimo Riccardi zwei leistungs-starke Flattner/Reducer "in den Ring geworfen", Teleskop-Service bietet eine
sehr überzeugende Lösung mit seinem 2.5 inch Flattner an, von dem im vorliegenden Fall berichtet werden soll. 

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A120 SkyWatcher Esprit 150 ED APO perfekt für H-alpha

Um eine Teleskop-Optik richtig beurteilen zu können, sollte man unbedingt wissen, wofür sie gebaut worden ist bzw. mit welchen Erwartungen sie gekauft und später verwendet werden soll. Den "Allrounder" gibt es auch auf dem Teleskop-Sektor kaum, auch weil uns heute ein Qualitäts-Bewußtsein fehlt, daß man für ordentliche Qualität auch einen angemessenen Preis zu zahlen hätte. Je nach Verwendung läßt sich daher ein Fernrohr ganz verschieden beurteilen ...   

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A126 Astreya Super APO neu zentriert

An diesem Objektiv hatte der Sternfreund keine große Freude mehr. Beim Kauf aus zweiter Hand hatte er den Worten des Vorbesitzers vertraut, ohne sich zu vergewissern, ob die vollmundigen Beschreibungen zutreffen würden. Auf der opt. Bank war deshalb sehr schnell die Ursache in einer heftigen Dezentrierung gefunden - weil,  und so ist es immer, wenn "kompetente" Finger sich über eine solche Optik "hermachen" -  diese unbedarften Zeitgenossen ohne jegliche Kontrolle so ein hochwertiges Objektiv in Grund und Boden "reparieren".

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C016 Fehlersuche bei einem Newton-System

Zit:"... ich habe nämlich den Eindruck, die Schärfe bricht bei Vergrößerungen ab 200-fach ein. Das sollte bei einem 10 Zoll Spiegel eigentlich nicht sein."

Wo deshalb die Ursache für die "schlechte Abbildung zu suchen ist, muß man deshalb systematisch zu ermitteln suchen. Für gewöhnlich wird der Haupt-Spiegel als der "Übeltäter" gebrandmarkt, es könnte jedoch genauso gut die Lagerung von Haupt- und Fangspiegel sein, es könnte aber auch die Qualität des Fangspiegels sein.

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D090 Veloce RH 200

Dr. Massimo Riccardi ist in Europa einer unserer besten Optik-Designer. Dies hat er bereits oft unter Beweis gestellt. Siehe deshalb auch mein Bericht: 2005 Clear Sky unter italienischem Himmel in Ferrara Besuch bei Massimo Ricardi.  

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A064 Zurück zur alten Schönheit

Wer ein solches Objektiv öffnet, sollte sich darüber im Klaren sein, daß hinterher nichts mehr so ist, wie vorher. Jedenfalls landete dieser TMB-LZOS-APO aus dem nördlichen Teil von Europa "klappernd" bei mir: 

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~.de/Kap 06 micromamelonnage - vergeblicher Versuch einer Deutsch-Französischen Diskussion

Die Frage der Oberflächenglätte eines Spiegels wird zumindestens von den französischen Sternfreunden für weitaus wichtiger gehalten, als es unsere deutschen Vertreter tun, wenn sie nicht gerade beruflich bereits vor 20 Jahren damit zu tun hatten,

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Alluna

H011 unser Beitrag für afa Paris  - Alluna Optics

Morgen Montag geht dieses RC-System von der Firma Alluna Optics auf Reisen. Eine Abordnung der französischen Sternfreunde trifft sich morgen bei Alluna Optics, und schultert dieses nicht ganz leichte "Teil", damit es rechtzeitig in die französische Metropole gelangt. Grund genug, sich dieses "Geschoss" bei einem Sternfreund einmal aus der Nähe zu betrachten.

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C048 Drei hochwertige Dobsons ...

- 12.5 Zoll ICS Spiegel
- 15-Zoll LOMO Spiegel f/5
- 20 Zoll f/4 Alluna Spiegel

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D021 Erst testen - dann kaufen

". . . mit der Bitte um Neujustage. ... Die Jupiter-Monde zeigen sich als schwieriger Ring, da muß etwas verstellt sein"

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E072 Flat 10 inch prüfen

Ein Kollimations-Planspiegel sollte unbedingt zwei Kriterien erfüllen: a) Die Regelmäßigkeit sollte unter PV L/10 liegen und besser. Er sollte also weder Zonen, Rillen und dergleichen haben und er sollte b) eine möglichst glatte Oberfläche haben, damit Rauhheits-Messungen mit dem Lyot-Test möglich sind.

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B068 Zeiss AS - ein Halb-APO f/13

Die kleineren Zeiss AS-Objektive hatten schon damals die Farbreinheit heutiger Halb-APO's, auch weil sie ein Öffnungsverhältnis von etwa f/13 haben. Das bedingt eine größere Schärfentiefe, in der bestimmte optische Fehler "verschwinden". So 30 Jahre dürfte diese "Linse" schon auf dem "Buckel" haben - für den Sternfreund immer noch so wertvoll, daß er dessen opt. Eigenschaften erfahren wollte.

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C005 Der 24-Inch Dobson für Namibia

Die "Internationale Amateur-Sternwarte e.V." ist ein gemeinnütziger Verein, der seinen Mitgliedern die Möglichkeit bietet, an größeren Teleskopen unter einem optimalen Himmel zu beobachten und zu foto- grafieren. Optimale Beobachtungsbedingungen und gleichzeitig die Faszination des südlichen Sternenhimmels bietet Namibia, und hier insbesondere der Gamsberg.

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H014 Leben wie Gott in Franken

Die Gegend um Volkach ist für equisite Weine bekannt: Auslese, Beerenauslese, Trockenbeerenauslese. Optima,  Scheurebe, Ortega, Rieslaner, Ruländer etc. um nur einige der fränkischen Reben zu nennen. In dieser Gegend gedeiht also auch die Hobby-Astronomie außerordentlich gut, und was die Spitzen-Weine auf der einen, das sind die Spitzen-Optiken auf der anderen Seite: Es wimmelt geradezu von Takahashis und Astreya-Optiken,

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H002 * 2013 Die Sonne bezahlt's Sternwarte Oberreith, Chiemgau

Es war eine geniale Idee, die dem Sebastian Seidl im Jahre 2006 eingefallen ist, passend zum bundesweiten
Astronomietag im Sept. 2007. Eine Sternwarte, ausgelegt als Photo-Voltaik-Anlage im Rahmen der Energie-
Wende, angesiedelt in einem  Freitzeit- und Tier-Park abseits von Oberreit im Chiemgau, . . .

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Stefans astronomische Bildersammlung

Stefans astronomische Bildersammlung aus Volkach am Main 

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