H203 * Der einarmige Bandit - ITV 2016 in Gedern

Der einarmige Bandit ist genaugenommen ein einarmiger Dobson für Fernrohre. Damit präsentiert der Martin auf jedem ITV seine hochwertigen
Takahashi-Teleskope. Nun würde manch einer von den Sternfreunden auch gerne so einen Einarmigen Banditen kaufen wollen, wenn der Martin
damit in die Produktion gegangen wäre - mich eingeschlossen. Um ihn, also den Martin, daran zu erinnern, daß das Interesse an diesem
einarmigen Banditen doch größer ist - ich erinnere den Martin bestimmt schon ein Jahr daran - sei dieser Bericht ein weiterer Anlaß dazu. Als
"einarmigen Bandit" bezeichnet man für gewöhnlich einen Glückspiel-Automat, sodaß dieser Name für das Projekt nicht so weit hergeholt ist.

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Ich war vor ca. 1/2 Jahren nahe dran, mir so ein Teil nachzuzubauen, und bin auch bereit, fast jeden Preis dafür zu bezahlen. Ich soll ihn nur
oft genug daran erinnern, meinte der Martin - vielleicht nützt es was. Dem Martin bin ich übrigens zu großem Dank verpflichtet: Hab noch nie
auf einem ITV so vornehm geschlafen. Trotzdem gilt der Satz aus dem 3.Bayerischen Fernsehprogramm: "Ich bin der Wolfgang-und doo -  bin ich dahoam. 


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Der Martin selbst, hat noch alle beiden Arme dran, sonst könnt' er nicht ein anderes Produkt in die Kamera halten, eine Sternkarte, die von Karl
Thurner ausgearbeitet worden war.             


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Und hier berät der Karl gerade einen Sternfreund - ein Vorbild an Geduld und Fachwissen.             

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Ob dieser Sternfreund das Bino gerade zerlegen möchte? Es gibt solche wißbegierigen Zeitgenossen.             

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Rossi kämpft gerade mit einem Takahashi, indem er ein Ziel in irgendeinem Baumwipfel anpeilt. Im linken Brillenglas spiegelt sich der Fotograf,
der mit dem hellblauen Hemd.               


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Auf so einem Teleskop-Treffen, trifft man jede nur erdenkliche Form von Teleskopen - wen wundert es.             

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Diesmal vertrat der Edi ganz alleine die Füssener Sternfreunde. Mit militärischem Zeremoniell enthüllte er deshalb das neue Füssener Banner,
auf dessen Fuß der rechte vordere Wohnwagen-Reifen ruhte. Eine etwas komplizierte Aktion, wenn man den Edi kennt.           


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Und weil der Sternmhimmel prinzipiell auch oben ist, hängt er nun dort: Ich würde ja nun noch eine Leiter dazu stellen, wenn Jemand gerade
mal nachsehen möchte.            


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Der Schlagschatten unter der Nase von Markus Ludes, APM, beweist, daß das Himmelfahrts-Wetter seit langem wieder einsame Spitze war,
besonders in der Nacht. Jedenfalls war ich von diesem Bino durchaus angetan.          


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Als Faktotum von Intercon Spacetech rappelte ich mich zuweilen auf, ein paar Schnappschüsse von diesem herrlichen Event einzusammeln.             

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M.A.S.H. nennt sich die Truppe, die jedes Jahr hier aufkreuzt. MASH (abweichende Schreibweise auf Plakaten: M*A*S*H) ist eine satirische amerikanische
Filmkomödie aus dem Jahr 1970. Der Film, gedreht unter der Regie von Robert Altman, basiert auf dem Roman MASH (Originaltitel: MASH – A Novel About
Three Army Doctors
) von Richard Hooker (Pseudonym von H. Richard Hornberger) und dreht sich um das Personal eines Mobile Army Surgical Hospital
im Koreakrieg.
            

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Der Überzeugungs-Täter rechts, der Jo aus Ferdd,  redt mit Händen und Füßen . . . auf   Uli Staake ein,

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Während hier die Teleskope nur noch bewacht werden . . .

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Nimmt Uli Staake gerade das Okular kritisch in Augenschein.

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